Schulprofil
Unsere Kinder wollen nicht still sein, sondern reden
Sie wollen nicht sitzen, sondern aktiv sein
Sie wollen keine Monologe, sondern Dialoge
Sie wollen nicht gelobt werden, sondern Anerkennung
Sie wollen nicht getadelt werden, sondern Kritik
Sie wollen nicht mit der Hand ODER mit dem Kopf arbeiten
sondern mit Hand UND Kopf
Sie wollen verstanden werden und nicht beurteilt werden
Sie wollen nicht unterfordert und nicht überfordert werden
sondern jedes unserer Kinder will entsprechend seinen Fähigkeiten lernen
Schulebene
Der TRADITIONELLE ANSATZ in der Sonderpädagogik wird vom nicht ausgrenzenden Ansatz der INKLUSIVEN ALLGEMEINPÄDAGOGIK abgelöst:
- Vom „defekten Mensch“ zum „Mensch als Einheit
- Von der Homogenität zur Heterogenität
- Von der Selektion zur Kooperation
- Vom reduzierten Lernen parzellierter Inhalte zum Lernen am gemeinsamen Gegenstand
- Von der Segregation zur Inneren Differenzierung und Individualisierung
4 Bildungsgrundformen des Jena Planes nach Peter Petersen:
FEIER - GESPRÄCH - ARBEIT -SPIEL
Eine Schule für alle - in übergreifenden Jahrgangsgruppen
Wir unterrichten unsere Schüler in FAMILIENKLASSEN. (Jeweils 6 – 10 alters- und leistungsheterogene Schülerinnen und Schüler werden in jahrgangsübergreifenden Stammgruppe = Klasse unterrichtet.)
RHYTHMISIERTER WOCHENPLAN ersetzt den so genannten „Fetzenstundenplan“. Der Stundenplan wird in Blöcken gesetzt.
Klassenebene
K – Klassen (1. – 3. Schulstufe)
M – Klassen ( 4. – 5. Schulstufe)
L – Klassen (6. – 8. Schulstufe)
BVJ (9. Schulstufe)